„In ihrer Gestaltung wirken viele Werke auf den ersten Blick ob ihrer Wuchtigkeit und Masse wie unumstößliche Tatsachen, wie Gesetzmäßigkeiten. Aber schaut man einen Augenblick länger, sieht man die Bewegung, diesen eigentlich nicht in Worte zu fassenden Prozess der Übergänge, der Zwischenzustände.
Hier verändert sich ein Zustand in einen anderen und man weiß noch nicht, wie dieser andere aussehen wird. Und so wohnt in den klaren Formen die Wandelbarkeit derselben.
Oder um mit Kant zu sprechen: „Das einzig Beständige ist die Veränderung.“
(Sybille Nütt, Galeristin Dresden 2009)
„Die
Sprache von Kadolph ist schnörkellos, norddeutsch, nüchtern, klar und überzeugend.“
(Jörg Worat, Neue Presse Hannover)