Ahmad Barho gehört zu einem kleinen Kreis der auch
im westlichen Ausland erfolgreichen bildenden Künstler Syriens. Von der
in Syrien dominierenden figurativen Kunst hat er sich bald nach seinem Studium distanziert. Die Abstraktion sieht er als Ausdruck seiner Suche nach Freiheit und einem verborgenen absoluten Sein. In seinen Arbeiten, so sagt er, sammelt er Fragmente eigener und gemeinsamer Erinnerungen, die er ordnet um eine Spur aufzunehmen in eine innere Existenz jenseits von Zeit. Das Ergebnis seines von asiatischer Philosophie geleiteten Forschens sind eindrucksvolle Bildräume, in deren Spiel aus Licht und Schatten Spuren von Farben, Lichtflächen und Architekturen sichtbar werden – Illusionen, Visionen oder Ahnungen von Vergangenem. |
Gallery Holbein4, Hannover Germany(2010) Rasched Diab center for the arts, Khartoom, Sudan (2007), Al alamia for the arts, Khartoom; Sudan (2007), The national council for culture and arts, Kwait (2005), Reve Art Gallery, Paris (2004), Atassi Gallery, Damascus (2003), Sarmad Gallery, Aleppo (2003), Al Alwan Gallery, Beirut (2001), Espace Rives Inédites, Paris (2001), Galerie Alwans, Beirut, Libanon Municipality Gallery, Lyon (1999), Al Jisir Gallery, Aleppo (1997)
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