Reinhard Stangl – Amerika (Malerei, Druckgrafik, Zeichnung) 29. April – 16. Juni 2011
Reinhard Stangl – Amerika (Malerei, Druckgrafik, Zeichnung) 29. April – 16. Juni 2011

In seinen neuesten Arbeiten widmet sich der Berliner Künstler Reinhard Stangl den Lebenswelten und Landschaften Nordamerikas. Sein Blick auf das Land steht vor dem Hintergrund seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit Südamerika, dem Amazonas und der Metropole Buenos Aires. Wie erscheint „the american way of life“ vor diesen Erfahrungen? Stangls Farblithografien, Gemälde und Zeichnungen spiegeln atmosphärische Aspekte der von ihm erlebten Vergleichbarkeiten, Andersartigkeiten und Geheimnisse.



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Wolfgang Buchta, Druckgrafik (10.02.2011 - 08.04.2011)
Wolfgang Buchta, Druckgrafik (10.02.2011 - 08.04.2011)

Der Wiener Künstler Wolfgang Buchta, bekannt für exquisite Künstlerbücher in kleiner Auflage, zeigt neue Blätter in seiner bevorzugten Technik Aquatinta und Kaltnadelradierung. Seinen Figurenwelten eröffnen dem Betrachter einen Blick auf Liebende, die sich metamorphisch aus kaum durchschaubaren Lebensgeflechten heraus bewegen. Wir freuen uns, Ihnen ab Anfang Februar Arbeiten von Wolfgang Buchta zeigen zu können.




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Holbein 4 Art - Arbeiten aus dem Bestand: 06.12.2010 bis 28.01.2011
Holbein 4 Art - Arbeiten aus dem Bestand: 06.12.2010 bis 28.01.2011


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Im Zwischenraum - Zeyno Arcan / Claudia Schmidt - verlängert bis 19. November
Im Zwischenraum - Zeyno Arcan / Claudia Schmidt - verlängert bis 19. November
Was bedeutet Beziehung oder Freundschaft, wenn man sich selten sieht oder kaum persönlich kennt? Diesen Fragen stellen sich die Künstlerinnen Claudia Schmidt, Hannover und Zeyno Arcan, Perpignan im Rahmen ihrer Gemeinschaftsausstellung zur 50jährigen Städtepartnerschaft von Hannover und Perpignan. Ihr Ergebnis präsentieren sie in Hannover an zwei Orten: dem KUBUS und der Galerie Holbein4.

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Carsten Witte "Beauty Collector" Fotografien (20.08.-01.10.2010)
Carsten Witte

Der  ewige Kreislauf von Entstehung  und  Vergänglichkeit inspiriert den Hamburger Fotografen Carsten Witte in seinem Werk. In der Reihe Beauty Collector collagiert er in perfekter Ästhetik schöne Frauenkörper und faszinierende Schmetterlinge zu einer zeitlosen Phantasie, die der Künstler mit einem Augenzwinkern überraschend präsentiert.

Carsten Witte ist ein Suchender, der in der  Werkgruppe „Gold“  durch eine spezielle Labor-Technik jeder Fotografie geheimnisvolle Tiefe verleiht und zum Unikat veredelt.

Neben der schier endlosen Liebe zur Schönheit ist es aber auch immer wieder der Wunsch des Fotografen, mit Gegensätzen und extrem reduzierten Strukturen zu überraschen.

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"UNIVERSUM", Gruppenausstellung Malerei, Plastik, Grafik, Fotografie (20.05.-25.07.2010)

„Gib mir Schiffe oder richtige Segel für die Himmelsluftfahrt her und es werden auch Menschen da sein, die sich vor den entsetzlichen Weiten nicht fürchten.“( Kepler an Galilei )

Ist ein Universum klein oder groß, vielseitig oder doppelbödig, unendlich oder dimensionslos? In der diesjährigen Gruppenausstellung der Galerie Holbein4 zeigen die vertretenen Künstlerinnen und Künstler unter dem Thema „Universum“ einen repräsentativen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens. Das Universum zu erforschen ist ein Wagnis, auf das sich jeder Künstler immer wieder von neuem einlässt und einlassen muss. Die Gesamtschau Universum ist ein Zusammentreffen der unterschiedlichsten künstlerischen Sichtweisen, Biographien und kultureller Hintergründe, ein Universum mit vielfältigen Facetten, Reibungen und Weiten – anregend, erheiternd oder herausfordernd für den Betrachter.


 
Wolfgang Tiemann, Floating Land, Malerei und Zeichnung (12.03.2010-30.04.2010)
Wolfgang Tiemann, Floating Land, Malerei und Zeichnung (12.03.2010-30.04.2010)
Auf unsicherem Boden treiben wir durch das Leben und sehen Landschaften - innen und außen. In aktuellen Landschaftsbildern zeigt der Künstler Wolfgang Tiemann gesuchte und gefundene Orte in Europa, Arabien und der Karibik. Mit expressivem Duktus und atmosphärisch dichter Farbwahl fasst er den Übergang zwischen Meer, Land und Licht. Es ist der Blick auf den Widerstreit dieser entgegengesetzten Elemente, an dem sich entscheidet, ob der Boden, auf dem wir stehen, überflutet ist, schwankt oder schwebt.

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Hans Scheib "PS" - Skulpturen und Radierungen (15.01.2010-05.03.2010)
Hans Scheib

Das Pferd – dem Menschen ein Symbol für Kraft, für Geschwindigkeit und für Freiheit, sinnliche Schönheit und Eleganz. Der Berliner Künstler Hans Scheib, einer der bedeutenden figürlich arbeitenden Holzbildhauer Deutschlands, widmet sich in seinem Werk dieser Schnittstelle zwischen Mensch und domestiziertem Tier.
Archaisch expressiv, mythologisch beflügelt, märchenhaft weit erscheint das Pferd in den Holzskulpturen, Bronzen und Radierungen von Hans Scheib, mal blockhaft kompakt, mal filigran detailliert. Es ist immer auch ein Blick auf die Untiefen des Gesellschaftswesens Mensch – der sich spiegelt in der Stärke der Pferde.

 

 




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Nizar Sabour - News from Syria - Malerei, Zeichnung, Druckgrafik 25.09.2009-22.12.2009
Nizar Sabour - News from Syria - Malerei, Zeichnung, Druckgrafik 25.09.2009-22.12.2009

Nizar Sabour zählt zu den führenden zeitgenössischen Künstlern Syriens. Seine erste Einzelausstellung in Deutschland präsentiert aktuelle Arbeiten, die inspiriert sind durch die Geschichte seines Landes. Mit üppiger Farbigkeit zeigen sie den Blick auf ein orientalisches Land. Seine Sujets sind das altarabische Liebespaar Antara und Abla ebenso wie antike Reliefs reicher Frauen aus der High-Society der römischen Wüstenstadt Palmyra. Der Künstler verwandelt sie in vielschichtige Bildwerke vergangenen Reichtums. Sand aus Palmyra gibt ihnen Farbe und Struktur.

 
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Julia Antonia - Mutabor - Spuren verborgener Gesichter 07.08.2009-18.09.2009
Julia Antonia - Mutabor - Spuren verborgener Gesichter 07.08.2009-18.09.2009

Mit mutabor - ich werde verwandelt werden - gelingt es dem Kalifen im Märchen seine neugierig selbst erwirkte Verwandlung zum Storch umzukehren. Die Berliner Künstlerin Julia Antonia spürt den verborgenen Verwandlungen in uns nach. Mit schnellem Strich nimmt sie Porträts auf – blind, als mentale Annäherung – um sie dann in monochrom gefasste Sperrholzplatten gleichsam einzugravieren: Spuren des Lebens.

 

 

 

 

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